Als Folgeausstellung zum Projekt Cohabitation beschäftigte sich Architectures of Cohabitation im Speziellen mit architektonischen Lösungen. Während sich die Ausstellung Cohabitation mit der künstlerischen und gestalterischen Darstellung von Mensch-Tier-Beziehungen und des Zusammenlebens deren im urbanen Raum beschäftigte, wurden nun praktische Realisation diskutiert. Künstler*innen, Gestalter*innen und Expert*innen aus Architektur, Artenschutz und Cohabitation beleuchten existente, greifbare Ansätze der Integration aller Spezies in den Planungs- und Realisierungsprozess architektonischer Projekte.

Die Aufzeichnung zum Symposium der Ausstellung, das am 7. Mai 2022 in der Floating University stattfand, steht unter folgendem Link zur Verfügung:

Im Rahmen der Ausstellung Cohabitation im Juni 2021 in Berlin verfassten der Biologe Wolfgang W. Weisser, der Architekt Marc Frohn und der Landschaftsarchitekt Thomas E. Hauck das „Manifest für eine Architektur der Cohabitation“.

Das Manifest wurde im ARCH+ features 108 veröffentlicht und ist Teil der Ausstellung „Architectures of Cohabitation“.